Sportabzeichen am Leibniz-Gymnasium
Auch für das Jahr 2022 wurde zahlreichen Schülerinnen und Schülern des Leibniz-Gymnasiums das Deutsche Sportzeichen in Gold, Silber und Bronze verliehen.Trotz der erschwerten Bedingungen nach der Corona-Krise und den damit verbundenen Schließungen von Sportstätten und Ausfallzeiten haben es 30 Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasium geschafft. Sie zeigten überdurchschnittliche Leistungen in verschiedenen sportlichen Bereichen. Die zu erbringenden Leistungen orientierten sich an den motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination.
Die oben genannte Ehrenmedaille bzw. Urkunde wurde folgenden Schülerinnen und Schülern im Januar/ Februar 2023 verliehen:
Jgst. 8: Phileas Goller (Silber), Jan Peter Heynen (Gold), Carla Grütz (Silber), Moritz Leischner (Silber), Larus Thiel (Gold), Benjamin Ring (Gold), Meyra San (Silber), Lioba Jakobeit (Gold)
Jgst. 9: Leonie Peter (Gold), Nico Bollongino (Silber), Leon Brysch (Silber), Christoph Cebulla (Silber), Lirjana Deari (Silber), Laurina de Wit (Silber), Malik Demir (Silber), Ilias El-Mesaoudi (Silber), Cara Steinbrink (Bronze)
Jgst. EF: Jan Edelmeier (Gold), Finn Esser (Bronze), Tilman Saleik (Bronze), Wiktor Zuzel (Silber), Niklas Wagener (Silber)
Jgst. Q2: Nora Becker (Gold), Micha Brocksieper (Silber), Moritz Busch (Silber), Kim Heinrich (ABI 22 ,Silber), Christopher Meyer (Silber), Samantha Costa (Bronze), Nora Ijfiri (Bronze), Alexey Usatov (Bronze)
Wir gratulieren den sportlichen Schülerinnen und Schülern für den Erwerb dieses besonderen Leistungsabzeichens!
„Das Deutsche Sportabzeichen (DSA) ist eine Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Es ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsportes und wird als Leistungsabzeichen für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen. (…) Das Deutsche Sportabzeichen ist ein Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter (…).“ (Deutscher Olympischer Sportbund e.V.: Prüfungswegweiser. Frankfurt a. M. 2022)
Geschrieben von Cornelius Franke